Erfahrungsbericht - dryup® cape - Petra Fuehrmann

Veröffentlicht von Petra Fuehrmann am 12. Juli 2017


Ein Bademantel? Gehts jetzt los? So reagieren viele Nichthundebesitzer, wenn zufällig das Gespräch auf dieses Thema kommt.

Dabei sind Bademäntel höchst praktisch: Das Abtrocknen geht viel schneller und verfrorene Vierbeiner kühlen nicht so schnell aus.


Für mich als Besitzerin von Altdeutschen Schäferhunden hat die Sache aber noch einen weiteren entscheidenden Vorteil:

Die Fellstruktur der Altdeutschen ist unglaublich Wetterfest. Bran muss schon wirklich lange schwimmen, damit er auf die Haut nass wird. Die längeren Deckhaare und die Unterwolle schützen die Haut wirklich hervorragend vor Nässe, so dass er am liebsten auch im Winter in jeden See springen würde. Leider braucht er ungelogen mehrere Stunden, um wirklich trocken zu werden. In dieser Zeit schüttelt er sich natürlich öfter, um noch mehr Nässe aus dem Fell zu entfernen. Diese Nässe sitzt dann am Himmel meines Autos, im Flur oder im Wohnzimmer bis an die Decke. Nicht so schön…. Ich habe zwar keinen Putzfimmel, aber das ist dann doch etwas viel.

Nicht so mit Bademantel: Die Fellstruktur bewirkt zwar, dass er nicht wesentlich schneller trocknet, aber er spritzt nicht mehr mit seinem herum… Nach dem Baden angezogen und schon bleibt mein Auto und meine Wohnung trocken, bis es auch der Hund ist.

Bran trägt hier das Modell Dryup von Actionfactory. Diese gefallen mir von Form und Schnitt her am besten – bezahlbar sind sie auch – klare Kaufempfehlung!


Den originalen Erfahrungsbericht gibt es hier:

Bademantel für Hunde